Schritte bei der Sanierung von Wasserschäden: So geht’s richtig

Wasserschaden – das klingt nach Stress, Chaos und viel Arbeit, oder? Aber keine Sorge, mit einem klaren Plan kriegst Du das in den Griff. Hier ist der Weg, wie Du Schritt für Schritt vorgehst, um alles wieder in Ordnung zu bringen.

1. Wasser stoppen und Ursachen finden

Erstmal Ruhe bewahren! Zuerst musst Du die Ursache für den Wasserschaden beseitigen. Rohrbruch? Undichte Stellen? Wichtig ist: Wasser abstellen! Dann kannst Du in Ruhe prüfen, woher das Wasser eigentlich kam. Ob nun ein geplatztes Rohr oder Regenwasser – das Problem muss an der Wurzel gepackt werden.

2. Schäden begutachten

Jetzt geht’s an die Bestandsaufnahme. Was wurde alles beschädigt? Wände, Böden, Möbel? Nimm Fotos für die Versicherung und schau, was sofort entsorgt oder getrocknet werden muss. Professionelle Hilfe kann hier nützlich sein, um das volle Ausmaß einzuschätzen.

3. Trocknung: Die wichtigste Phase

Hier geht’s ans Eingemachte. Mit professionellen Trocknungsgeräten wird das Wasser aus Wänden und Böden entfernt. Das kann je nach Schaden ein paar Tage bis Wochen dauern. Wichtig: Keine halben Sachen machen! Feuchtigkeit, die im Material bleibt, kann später zu Schimmel führen.

4. Sanierung der Bausubstanz

Nachdem alles trocken ist, geht’s ans Sanieren. Ich habe mich übrigens bei den Profis von Polar schlau gemacht. Die machen Wasserschadensanierung in Österreich.  Möglicherweise müssen Putz, Fliesen oder Parkett erneuert werden. Jetzt werden die Wände neu gestrichen, Böden verlegt und alles wieder in Schuss gebracht. Auch hier kann professionelle Unterstützung wichtig sein, damit es keine Folgeschäden gibt.

5. Prävention: Der letzte Schliff

Nach der Reparatur ist es Zeit, an die Zukunft zu denken. Gibt es Möglichkeiten, solche Schäden zu vermeiden? Neue Abdichtungen, verbesserte Drainagen oder moderne Leitungen können helfen, Wasserschäden zukünftig zu verhindern. Lieber jetzt vorsorgen als später wieder alles von vorne machen!

Fazit: Mit Plan und Ruhe zum Erfolg

Wasserschäden sind nervig, keine Frage. Aber mit den richtigen Schritten und der richtigen Unterstützung wird alles wieder wie neu. Wichtig ist, den Schaden ernst zu nehmen, gründlich zu arbeiten und sich für die Trocknung Zeit zu nehmen. Dann kannst Du sicher sein: Der nächste Regen oder das nächste kaputte Rohr können Dir nichts mehr anhaben!

Photovoltaik bestens nutzen: Batterie Speichersysteme

Photovoltaik ist kein neues Thema, aber die Innovationen rund um diesen Bereich der Energieversorgung nehmen rasant zu. Haben wir uns in den 1980er Jahren noch selbstgebaute Solarsysteme zurecht gebaut und damit das Warmwasser auf Temperatur gebracht, so wird die Kraft der Sonne nun wesentlich effizienter genutzt.

Die Photovoltaikanlagen auf Dachflächen nehmen rasant zu und dort, wo es möglich ist, dienen diese nicht nur der Stromversorgung für die Erdwärmeheizung und andere Stromverbraucher, sondern wird der Strom auch ins Netz eingespeist und damit bares Geld verdient. Oftmals ist es damit aber genau so, dass man, wenn die Sonne scheint, viel einspeist und wenn sie es nicht tut, die erzeugte Menge wieder vom Stromanbieter kaufen muss. Je nach Land und Region bekommt man dann meist weniger, als man zahlen muss. Dieser Misere wirken Batterie Speichersysteme entgegen – und das habe ich letztens bei Bauarbeiten am Nachbargrundstück erfahren.

Diese Batterie Speichersysteme oder Stromspeicher speichern den überschüssigen Strom, der von einer Solaranlage produziert wird und stellen ihn im Haushalt dann zur Verfügung, wenn die Sonne nicht mehr scheint.

Was mich verblüfft hat: Betreiber einer Solarstromversorgung Photovoltaik können damit ihren Eigenverbrauch, also den Anteil der Strommenge, die sie selbst produzieren, von rund 30 Prozent auf bis zu 80 Prozent erhöhen. Mit den Batterie Speichersystemen kann also ein großer Teil des Strombedarfs durch kostengünstigen Solarstrom gedeckt werden. Auf diese Weise wird eine Menge Geld gespart! Natürlich hat mich das Thema begeistert und wer meinen Blog verfolgt, der weiß, dass ich gleich weiter recherchiert habe. Dazu habe ich einige sehr interessante Videos gefunden, zum Beispiel über ein Balkonkraftwerk!

 

Spannend, nicht wahr?

Ich bleibe weiter dran, an den spannenden Geschichten dieser Welt.

Euer Onkel Willi!

Altholz: Aus alt mach neu

Alle Welt scheint zurzeit von Altholz zu sprechen? Oder kommt es nur mir so vor, weil so viele Menschen in meinem Umfeld gerade ein Haus bauen oder umbauen? Jeder zweite überlegt, in sein sehr modern gebautes oder umgebautes zu Hause Altholz zu integrieren, weil das „eine gemütliche Stimmung macht“. Was hat es nun mit diesem Altholz auf sich? Nimmt man da einfach irgendein altes Bauholz und los geht’s? Nein. Es ist viel komplizierter.

Altholz: Nur natürliches Holz kommt ins Haus

Für das beliebte Altholz wird Holz verwendet, das bereits jahrhundertelang im Einsatz war, in Ställen, Almhütten, Bauernhäusern oder Lagerplätzen. Wird irgendwo ein altes Gebäude abgetragen, so kann man sichergehen, dass man den alten Holzbestand noch verkaufen kann. Doch nicht jedes Holz ist für die Weiterverarbeitung zu hoch qualitativem Altholz geeignet, habe ich mir von den Experten erklären lassen. Das Holz darf keinesfalls chemisch behandelt sein und ja, das gab es auch in früheren Zeiten schon. Anstriche mit Teer oder anderen „Holzschutzmitteln“, das geht gar nicht, denn das Altholz wird ja wiederum in Innenräumen verbaut.

Ist das Holz also abgetragen und auf Beschädigungen und Schadstoffe kontrolliert, so muss es naturgemäß gereinigt werden, dann erst kann die Entscheidung fallen, was weiter damit geschehen kann. Es wird sowohl massives Altholz in Möbeln verbaut als auch Fußböden aus dem geschnittenen Holz hergestellt werden.

Und warum um alles in der Welt lieben die Menschen dieses alte Holz so sehr? Holz wirkt sich positiv auf das Raumklima aus, so viel ist sicher. Altholz bringt zusätzlich den Hauch der Jahrhunderte mit in den Wohnraum, es strahlt eine gewisse Hochwertigkeit aus. Und das mit recht, denn ganz billig sind Möbel und Böden aus Altholz nicht. Die Optik macht sich aber bezahlt, sagen alle meine befragten „Häuslbauer“. In diesem Sinne: Viel Freude mit Holz.

Euer Onkel Willi

Hackschnitzel oder Pellets?

Seit Jahren hört man überall von diesen Biomasseheizungen, die gerade im privaten Bereich total IN sind. Ganz besonders gefragt sind Hackschnitzel- und Pelletsheizungen, mit denen auch der kleine Häuslbauer Heizkosten einsparen kann und zudem die Umwelt schont. Nun bin ich drauf und dran meine eigene Heizanlage zu erneuern und habe mich dazu wie immer ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Dabei tauchte eine große Frage auf: Wie werden denn diese Hackschnitzel oder Pellets zum Heizkessel transportiert?

Eine Antwort dazu fand ich bei Experten auf diesem Gebiet. Wildfellner stellt unter anderem Hackschnitzel Förderanlagen her und die Spezialisten gaben mir einen Einblick in die Technik: Es gibt da sogenannte Förderanlagen oder auch Förderschnecken, mit denen das Schüttgut transportiert werden kann. Egal ob nun Hackschnitzel, Pellets, Elektroschrott oder Granulat – mit Hilfe dieser Spiralfördertechnik kann so gut wie alles von A nach B transportiert werden. Außerdem ist es kein Problem sich wenn A – also der Raum in dem das Schüttgut gelagert wird – weit weg vom Raum B, in dem die Heizanlage steht, befindet. Die Hackschnitzel Förderanlagen werden individuell auf die Anforderungen und Raumgegebenheiten abgestimmt und ermöglichen einen optimalen, sicheren und sauberen Transport durchs ganze Haus zur Heizanlage.

Für mich stellt sich jetzt nur noch die Frage, ob die Förderanlage in Zukunft Pellets oder Hackschnitzel transportieren soll. Ich versuche, die Vor- und Nachteile vom Heizen mit Hackschnitzeln und Pellets gut abzuwägen. Einen sehr interessanten Bericht dazu findet Ihr hier: http://www.biomasse-nutzung.de/holzpellets-oder-hackschnitzel-als-energietrager

Mehr Informationen rund um Förderanlagen und individuelle Lösungen kann man beim Spezialisten einsehen. Wie ich mich entscheide, kann ich hoffentlich bald berichten!!!

Kunststoffleisten – Allrounder des Alltags

Neulich bin ich bei meinem Schlechtwetterprogramm am PC gehockt und dabei auf eine wirklich schöne Seite gestoßen, die mit einer tollen Aufmachung und besonders vielen Bildern super zeigt, wo Kunststoffleisten überall zum Einsatz kommen. Und ich muss sagen, diese Kunststoffleisten sind wahre Allrounder des Alltags: Egal ob als Abdeck-, Bau-, Bodenleger- oder Dichtungsprofil kommen sie vor allem im Baugewerbe und im Handwerksbereich ganz besonders häufig zum Einsatz. Ebenso gibt es Profile für Fenster, Rohre, Türschwellen oder Zierleisten. Und nicht zu vergessen sind die zahlreichen Möbelprofile die es gibt. Industrie und Baubranche kommen also ohne Kunststoffprofile nicht aus – und sieht man sich die genannten Einsatzgebiete an, so sind sie auch aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Wie es heutzutage fast in jedem Bereich der Fall ist, so ist auch hinsichtlich Kunststoffprofilen eine gewisse Individualität besonders gefragt. Schließlich möchte niemand mehr eine Standardlösung, ein unspektakuläres Bürogebäude, einen langweiligen Wohnraum mit Möbeln ohne Pfiff. Besondere Kunststofflösungen können dabei schon einiges ausmachen. Die Firma Zitta GmbH, spezilisiert auf Kunststoffleisten und Kunststoffprofile – deren Internetseite mich eben zu diesem Thema geführt hat – legt einen großen Augenmerk auf individuelle Produkte. Man geht bei den Kunststoffleisten besonders ins Detail, um Kundenwünsche nach Maß zu realisieren. Zudem fertigt die Firma besondere Werkzeug-Ideen in nur wenigen Tagen für ihre Kunden an. Wirklich bemerkenswert, was dieser Experte in Sachen Kunststoffleisten bietet. Wer einen Blick auf die schöne Website werfen will, nähere Informationen rund um die Firma und deren Produkte sucht oder sich den Allrounder Kunststoffleiste ansehen möchte, der verwendet am besten gleich diesen Link: www.zitta.com.

Kernölflecken entfernen

Eines der im Moment beliebtesten Öle für Salate und die kreative Küche ist das echte steirische Kernöl. Kein Wunder, der Geschmack ist unübertrefflich. Leider hinterlässt Kernöl – so wie alle Öle – Flecken, wenn es auf Tischwäsche oder Kleidung gerät. Im Gegenstz zu anderen Ölen ist das Kernöl dunkel, die Flecken sind grün und sehr unansehnlich. Zum Entfernen von Kernölflecken braucht man nicht viel, nur ein wenig Geduld.

Zuerst wird das Öl, das noch nicht in die Textilien eingesaugt ist, abgetupft. Achtung: nicht reiben! Nach dem Abtupfen wird das verschmutzte Teil einfach in die Sonne gehängt, die die Farbe des Öls schnell ausbleicht. Ist das geschehen, kann die Wäsche einfach in der Waschmaschine gewaschen werden und es werden keine Flecken bleiben. Wer große Sorge um das verschmutzte Kleidungsstück hat, kann auch nach dem Abtupfen mit Gallseife arbeiten. Ich bevorzuge aber die Sonne.

Hier habe ich noch ein wenig mehr zum Thema Flecken entfernen gefunden, da waren Tipps dabei, die ich noch gar nicht kannte.

Verpackung veredelt die Torte

Als ich letztens meinen Geburtstag im Kreise meiner Liebsten feierte, wurde ich mit einem ganz besonderem Geschenk im Nu in meine Kindheit zurückversetzt: Genauso wie damals späte ich vorsichtig und neugierig mit einer bestimmten Vorahnung in den rechteckigen Karton, der mir als Geschenk überreicht wurde. Auch diesmal hatte ich mit meiner Vermutung recht: Befand sich in der edlen Verpackung aus weiß glänzendem Karton tatsächlich eine schöne Torte, die nur darauf wartete, von den Festgästen verspeist zu werden.

Solche Tortenkartonagen sind schon immer etwas besonderes gewesen. Auch wenn sie für die damalige Zeit natürlich nicht gang und gäbe waren, so wie es heute der Fall ist – sie haben seit über 50 Jahren Tradition und Bestand. Warum das so ist, liegt auf der Hand: Eine mitgebrachte Torte kann darin wunderbar verpackt und transportiert werden – und das ohne Schaden zu nehmen. Zugleich veredelt die Verpackung eine liebevoll hergestellte Torte und verleiht ihr als Geschenk verkleidet einen gewissen Zauber oder besser gesagt einen besonderen Wert.

Ich habe nach der Geburtstagsfeier natürlich ein wenig recherchiert – doch ganz genau lässt sich nicht sagen, wann die erste Tortenkartonage am Markt erhältlich war. Jedenfalls hat die Verpackungsindustrie selbst eine lange Geschichte. Genauso der Vorläufer vom Karton – nämlich das gewellte Papier, dass bereits 1856 in England als Einlage für hohe Hüte patentiert wurde. Im Laufe der Zeit entstanden schließlich weltweit riesige Papier- und Wellpappenfabriken und ließen diesen Industriezweck mit Verpackungen jeglicher Art aufblühen. Verpackungen aus Papier stellen ganz nebenbei auch eine sehr umweltfreundliche Lösung dar und können einfach recycelt werden. Für mich steht jedenfalls fest, dass solche Tortenkartonagen etwas ganz Spezielles sind und eine Torte erst zu einem richtigen Geschenk machen. Was mich ganz besonders freut, ist einen Experten rund um den Tortenkarton in Österreich gefunden zu haben. Dieses Unternehmen stellt Kartons für alle möglichen Zwecke her und beim Betrachten der Bilder kam ich wieder in Gedanken in meine Kindheit zurück.

Beruf EnergieberaterIn

Mit den Jahren sind mir nun schon einige skurrile Sachen untergekommen. Auch im Bereich der Berufswelt habe ich vieles bereits kennen gelernt und selbst schon so manches ausprobiert: Ich lernte Hundeflüsterer und Totengräber kennen, war selbst mal eine Saison Schilehrer und habe mit Forstarbeitern die Wälder durchstreift. Doch erst kürzlich lernte ich eine junge Dame kennen, die mir erklärte, sie sei beruflich als EnergieberaterIn unterwegs. Ich grübelte ein wenig und zögerte zunächst zu fragen, was sie dabei genau für Tätigkeiten erledigte. Vielleicht war sie so eine Heilerin, die mit den bloßen Händen und eigener Energie Menschen wieder gesund machte? Oder hatte sie wohl mit der Einrichtung von Wohnräumen und energetisch perfekt angeordneten Räumen zu tun? Weder noch!

Als ich nachfragte, erklärte sie mir folgendes: Eine/r EnergieberaterIn berät Personen, die ein Haus bauen oder sanieren hinsichtlich der optimalen Energiesysteme. Das heißt konkret, dass die junge Dame Häuslbauern und Sanierenden dabei hilft, sich zwischen Wärmepumpe oder einem anderen Heizsystem zu entscheiden. Sie weiß genau Bescheid, wenn es um Fragen zu Photovoltaik und anderen umweltfreundlichen Innovationen rund ums Bauen und Wohnen geht. Selbst bei Haushaltsgeräten und anderen Einrichtungen kann sie Auskunft geben, wo noch etwas Geld gespart werden kann bzw. ob es eine effizientere und schonendere Möglichkeit als die vorhandene oder geplante gibt.

Eine wirklich interessante Tätigkeit und ein Beruf, der wahrlich zukunftsorientiert und vielversprechend ist. Ich finde es immer wieder faszinierend, was sich in der Berufswelt tut – welche Berufe verschwinden und welche neu entstehen. Mehr zu den ungewöhnlichen Berufen findet Ihr in meiner Übersicht!

Was ist ein Magnetventil?

Als mir im vergangenen Sommer meine Klimaanlage bei 35 Grad im Schatten ausgefallen ist, kam ich im wahrsten Sinne des Wortes ganz schön ins Schwitzen. Zum einem, da es im Haus unerträglich heiß war und zum anderen, da mir der Klimaanlagen-Techniker sagte, es liege am Magnetventil. Da ich keine Ahnung von Magnetventilen hatte, musste ich natürlich gleich recherchieren, was so etwas überhaupt ist und ob es für mich hohe Kosten bedeuten könnte. Ich war dann ziemlich beeindruckt, dass so ein kleines Ventil mittlerweile sämtliche Industriebereiche maßgeblich beeinflusst und dabei aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken ist!

Ohne Magnetventile sind nämlich besonders schnelle Steuerungen oder Steuerungsreaktionen nicht möglich. Diese Ventile eignen sich beispielsweise zur Regulierung und Steuerung verschiedenster Flüssigkeiten und Gase in unterschiedlichen Geräten und Maschinen oder eben in Kühl- und Klimaanlagen. Sie sind in kompakter, robuster Bauweise in Messing, Kunststoff oder Edelstall erhältlich. Das Funktionsprinzip ist dabei denkbar einfach: Ein Magnetventil ist ein Ventil, das von einem Elektromagneten betätigt wird – abhängig von der Bauart kann es unterschiedlich schnell schalten. Für ganz besonders komplizierte Einsatzgebiete werden dann sogenannte Mikromagnetventile eingesetzt. Mittlerweile gibt es für die Industrie ein breit gefächertes Sortiment an unterschiedlichsten Konstruktionen.

Für mich war nach ausführlicher Recherche klar: Diese kleine Ventile beeinflussen viele Industriebereiche maßgeblich und aus diesem Grund muss ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit vorausgesetzt werden. Ich jedenfalls musste mir keine Sorgen um das Magnetventil für meine Klimaanlage machen – der Techniker war Experte und das kleine Teil zu einem erschwinglichen Preis erhältlich!

Spannend: Schleiftechnik und Messerschliff

Als ich mich letztens beim Tomatenschneiden für einen Salat über mein stumpfes Messer geärgert habe und zu einem weiteren Schleifversuch ansetzte, fragte ich mich, ob es nicht Experten für solche Dienste gibt. Tatsächlich bin ich bei der anschließenden Recherche im Internet fündig geworden: Es gibt Experten für Haushaltsmesser und sogar eine eigene Branche, wenn es um Industriemesser geht. Die Schleiftechnik ist nämlich, wie ich herausgefunden habe, eine eigene Wissenschaft für sich. In der Industrie spielen perfekte Messer natürlich eine große Rolle. Wie man sich vorstellen kann, darf in solchen Bereichen kein stumpfes Werkzeug auftauchen. Vom Mühlenmesser bis hin zum Kuttermesser gibt es in der Industrie Messer aller Art – je nach Einsatzgebiet.

Von besonderem Interesse waren für mich jedoch die sogenannten Granuliermesser. Obwohl diese nicht gerade groß sind, zeichnen sie sich durch ein hohes Maß an Effektivität aus. In aufbereitenden Tätigkeitsfeldern werden sie von vielen Maschinenproduzenten vornehmlich in der Kunststoffindustrie eingesetzt. In sogenannten Doppelschnecken-Extrudern rotieren diese Granuliermesser und schneiden Kunststoff, der aus einer Düse kommt, ab. Granuliermesser sorgen dabei für die exakte Einhaltung der gewünschten Größe des jeweiligen Kunstoffstückes, das später als Granulat weiterverarbeitet werden kann. Dass je nach Anwendungsgebiet und geforderter Präzision dabei hohe Anforderungen an die einzelnen Granuliermesser gestellt werden, liegt auf der Hand. Namhafte Unternehmen in der Kunstoffindustrie richten sich daher bei allen Anliegen rund um das perfekte Industriemesser oder auch notwendigen Schleiftechnik an einen Experten auf diesem Gebiet.

Und ich werde demnächst einen Experten für Haushaltsmesser und deren Schleifung aufsuchen – obwohl es meinen Tomaten nicht viel ausmacht, mit welcher Präzision sie geschnitten werden oder in welcher Größe sie im Salat landen und weiterverarbeitet werden 🙂

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