Verpackung veredelt die Torte

Als ich letztens meinen Geburtstag im Kreise meiner Liebsten feierte, wurde ich mit einem ganz besonderem Geschenk im Nu in meine Kindheit zurückversetzt: Genauso wie damals späte ich vorsichtig und neugierig mit einer bestimmten Vorahnung in den rechteckigen Karton, der mir als Geschenk überreicht wurde. Auch diesmal hatte ich mit meiner Vermutung recht: Befand sich in der edlen Verpackung aus weiß glänzendem Karton tatsächlich eine schöne Torte, die nur darauf wartete, von den Festgästen verspeist zu werden.

Solche Tortenkartonagen sind schon immer etwas besonderes gewesen. Auch wenn sie für die damalige Zeit natürlich nicht gang und gäbe waren, so wie es heute der Fall ist – sie haben seit über 50 Jahren Tradition und Bestand. Warum das so ist, liegt auf der Hand: Eine mitgebrachte Torte kann darin wunderbar verpackt und transportiert werden – und das ohne Schaden zu nehmen. Zugleich veredelt die Verpackung eine liebevoll hergestellte Torte und verleiht ihr als Geschenk verkleidet einen gewissen Zauber oder besser gesagt einen besonderen Wert.

Ich habe nach der Geburtstagsfeier natürlich ein wenig recherchiert – doch ganz genau lässt sich nicht sagen, wann die erste Tortenkartonage am Markt erhältlich war. Jedenfalls hat die Verpackungsindustrie selbst eine lange Geschichte. Genauso der Vorläufer vom Karton – nämlich das gewellte Papier, dass bereits 1856 in England als Einlage für hohe Hüte patentiert wurde. Im Laufe der Zeit entstanden schließlich weltweit riesige Papier- und Wellpappenfabriken und ließen diesen Industriezweck mit Verpackungen jeglicher Art aufblühen. Verpackungen aus Papier stellen ganz nebenbei auch eine sehr umweltfreundliche Lösung dar und können einfach recycelt werden. Für mich steht jedenfalls fest, dass solche Tortenkartonagen etwas ganz Spezielles sind und eine Torte erst zu einem richtigen Geschenk machen. Was mich ganz besonders freut, ist einen Experten rund um den Tortenkarton in Österreich gefunden zu haben. Dieses Unternehmen stellt Kartons für alle möglichen Zwecke her und beim Betrachten der Bilder kam ich wieder in Gedanken in meine Kindheit zurück.

Was sind Trapezgewindespindeln?

Ein alter Bastler und Heimwerker wie ich es bin, der hat nun mal einiges an Werkzeugen und Geräten in der Garage. Als letztens ein Bekannter zu mir kam und ich gerade dabei war, Altes zu entsorgen, fiel der Begriff Trapezgewindespindel. Komplett von den Socken schaute ich meinen Bekannten an – war ich doch eigentlich der Heimwerker-Profi von uns zwei und wusste nicht, wovon er da sprach.

Freundlicherweise erklärte er mir, was eine Trapezgewindespindel sei: Sie dienen dazu, Drehbewegungen in Linearbewegungen umzusetzen und sind für geradlinige Antriebe in Werkzeugmaschinen, Spritzgießmaschinen, Montagebändern oder Hubvorrichtungen bei Pressen oder aber auch in modernen Transportmitteln unverzichtbarer Teil der Antriebstechnik. Je nachdem für welches Einsatzgebiet sie benötigt werden, fertigt man sie aus Stahl, Edelstahl, Nichteisen-Metallen und Legierungen und das alles mit verschiedenen Oberflächenbehandlungen. Eine optimale Qualität und höchste Präzision ist bei der Herstellung ist sehr wichtig, denn diese Trapezgewindespindeln müssen zuverlässig die Aufgaben eines modernen Bewegungsgewindes erfüllen können.

Natürlich war ich von der Erklärung meines Bekannten höchst begeistert und wollte nun auch wissen, wie denn diese Spindeln, die so gar nichts mit Zirkus zu tun haben (das war nämlich mein erster Gedanke), eigentlich aussehen. Bei meiner Recherche zum Thema stieß ich auf einen Spezialisten. Die Spitzschuh Maschinenbau GmbH stellt Produkte für die moderne Antriebstechnik, für den Maschinenbau und die Fördertechnik her und bietet auf ihrer Website auch Trapezgewindespindeln an.

Beruf EnergieberaterIn

Mit den Jahren sind mir nun schon einige skurrile Sachen untergekommen. Auch im Bereich der Berufswelt habe ich vieles bereits kennen gelernt und selbst schon so manches ausprobiert: Ich lernte Hundeflüsterer und Totengräber kennen, war selbst mal eine Saison Schilehrer und habe mit Forstarbeitern die Wälder durchstreift. Doch erst kürzlich lernte ich eine junge Dame kennen, die mir erklärte, sie sei beruflich als EnergieberaterIn unterwegs. Ich grübelte ein wenig und zögerte zunächst zu fragen, was sie dabei genau für Tätigkeiten erledigte. Vielleicht war sie so eine Heilerin, die mit den bloßen Händen und eigener Energie Menschen wieder gesund machte? Oder hatte sie wohl mit der Einrichtung von Wohnräumen und energetisch perfekt angeordneten Räumen zu tun? Weder noch!

Als ich nachfragte, erklärte sie mir folgendes: Eine/r EnergieberaterIn berät Personen, die ein Haus bauen oder sanieren hinsichtlich der optimalen Energiesysteme. Das heißt konkret, dass die junge Dame Häuslbauern und Sanierenden dabei hilft, sich zwischen Wärmepumpe oder einem anderen Heizsystem zu entscheiden. Sie weiß genau Bescheid, wenn es um Fragen zu Photovoltaik und anderen umweltfreundlichen Innovationen rund ums Bauen und Wohnen geht. Selbst bei Haushaltsgeräten und anderen Einrichtungen kann sie Auskunft geben, wo noch etwas Geld gespart werden kann bzw. ob es eine effizientere und schonendere Möglichkeit als die vorhandene oder geplante gibt.

Eine wirklich interessante Tätigkeit und ein Beruf, der wahrlich zukunftsorientiert und vielversprechend ist. Ich finde es immer wieder faszinierend, was sich in der Berufswelt tut – welche Berufe verschwinden und welche neu entstehen. Mehr zu den ungewöhnlichen Berufen findet Ihr in meiner Übersicht!

Elektroniker – ein Beruf mit vielfältigem Einsatzgebiet

Als letztens meine Alarmanlage mitten in der Nacht völlig grundlos losging und die ganze Nachbarschaft aus den Federn rüttelte, wusste ich in meiner Not weder aus noch ein: Am Servicetelefon der Alarmanlagenfirma erreichte ich niemanden und das Ding ließ sich von mir nicht abstellen. Als nach einem 15-minütigen Alarmgeheule endlich Schluss mit dem Lärm war, wollte ich unbedingt gleich nach jemanden suchen, der mir sagen konnte, was passiert war. Außerdem musste ich sicherstellen, dass die Anlage nicht bald wieder alle Nachbarn in Aufregung versetzte. Fündig wurde ich überraschenderweise bei einem selbststädig tätigen Elektroniker, der sich auf Alarmanlagen spezialisiert hatte.

So wurde mir erst klar, welch breit gefächertes Aufgabengebiet ein Elektroniker überhaupt hat: er ist beispielsweise mit elektronischen Mess- und Steuerungsanlagen beschäftigt, befasst sich mit der Programmierung unterschiedlichster Systeme oder ist sogar in der Mikrotechnik tätig, wo er mit Sensoren und Mikrochips zu tun hat. Außerdem gibt es viele Spezialisierungen in dieser Berufsgruppe: vom Kommunikationselektroniker bis hin zum Informations- und Telekommunikationstechniker gibt es da zahlreiche Einsatzgebiete.

Klarerweise machen sich auch viele in einem dieser Bereiche selbstständig und sind am Markt sehr gefragt. Dabei ist dann aber häufig ein bestimmtes Studium oder eben eine Meister- bzw. Befähigungsprüfung samt Berufspraxis nötig. Die meisten Elektroniker sind vorwiegend in Mittel- und Großbetrieben der Elektroindustrie zum Beispiel wie hier im Bereich Elektronikentwicklung beschäftigt. Die Nachfrage nach guten Fachkräften ist in diesem Bereich sehr hoch, was häufig der sehr verantwortungsvolle Aufgabenbereich erklärt. Zudem geht es im Bereich der Elektronikentwicklung immer um Fortschritt und Innovationen – und das hat mir der vielseitige Alarmanlagenfachmann auch bestätigt.

Was ist ein Magnetventil?

Als mir im vergangenen Sommer meine Klimaanlage bei 35 Grad im Schatten ausgefallen ist, kam ich im wahrsten Sinne des Wortes ganz schön ins Schwitzen. Zum einem, da es im Haus unerträglich heiß war und zum anderen, da mir der Klimaanlagen-Techniker sagte, es liege am Magnetventil. Da ich keine Ahnung von Magnetventilen hatte, musste ich natürlich gleich recherchieren, was so etwas überhaupt ist und ob es für mich hohe Kosten bedeuten könnte. Ich war dann ziemlich beeindruckt, dass so ein kleines Ventil mittlerweile sämtliche Industriebereiche maßgeblich beeinflusst und dabei aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken ist!

Ohne Magnetventile sind nämlich besonders schnelle Steuerungen oder Steuerungsreaktionen nicht möglich. Diese Ventile eignen sich beispielsweise zur Regulierung und Steuerung verschiedenster Flüssigkeiten und Gase in unterschiedlichen Geräten und Maschinen oder eben in Kühl- und Klimaanlagen. Sie sind in kompakter, robuster Bauweise in Messing, Kunststoff oder Edelstall erhältlich. Das Funktionsprinzip ist dabei denkbar einfach: Ein Magnetventil ist ein Ventil, das von einem Elektromagneten betätigt wird – abhängig von der Bauart kann es unterschiedlich schnell schalten. Für ganz besonders komplizierte Einsatzgebiete werden dann sogenannte Mikromagnetventile eingesetzt. Mittlerweile gibt es für die Industrie ein breit gefächertes Sortiment an unterschiedlichsten Konstruktionen.

Für mich war nach ausführlicher Recherche klar: Diese kleine Ventile beeinflussen viele Industriebereiche maßgeblich und aus diesem Grund muss ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit vorausgesetzt werden. Ich jedenfalls musste mir keine Sorgen um das Magnetventil für meine Klimaanlage machen – der Techniker war Experte und das kleine Teil zu einem erschwinglichen Preis erhältlich!

Spannend: Schleiftechnik und Messerschliff

Als ich mich letztens beim Tomatenschneiden für einen Salat über mein stumpfes Messer geärgert habe und zu einem weiteren Schleifversuch ansetzte, fragte ich mich, ob es nicht Experten für solche Dienste gibt. Tatsächlich bin ich bei der anschließenden Recherche im Internet fündig geworden: Es gibt Experten für Haushaltsmesser und sogar eine eigene Branche, wenn es um Industriemesser geht. Die Schleiftechnik ist nämlich, wie ich herausgefunden habe, eine eigene Wissenschaft für sich. In der Industrie spielen perfekte Messer natürlich eine große Rolle. Wie man sich vorstellen kann, darf in solchen Bereichen kein stumpfes Werkzeug auftauchen. Vom Mühlenmesser bis hin zum Kuttermesser gibt es in der Industrie Messer aller Art – je nach Einsatzgebiet.

Von besonderem Interesse waren für mich jedoch die sogenannten Granuliermesser. Obwohl diese nicht gerade groß sind, zeichnen sie sich durch ein hohes Maß an Effektivität aus. In aufbereitenden Tätigkeitsfeldern werden sie von vielen Maschinenproduzenten vornehmlich in der Kunststoffindustrie eingesetzt. In sogenannten Doppelschnecken-Extrudern rotieren diese Granuliermesser und schneiden Kunststoff, der aus einer Düse kommt, ab. Granuliermesser sorgen dabei für die exakte Einhaltung der gewünschten Größe des jeweiligen Kunstoffstückes, das später als Granulat weiterverarbeitet werden kann. Dass je nach Anwendungsgebiet und geforderter Präzision dabei hohe Anforderungen an die einzelnen Granuliermesser gestellt werden, liegt auf der Hand. Namhafte Unternehmen in der Kunstoffindustrie richten sich daher bei allen Anliegen rund um das perfekte Industriemesser oder auch notwendigen Schleiftechnik an einen Experten auf diesem Gebiet.

Und ich werde demnächst einen Experten für Haushaltsmesser und deren Schleifung aufsuchen – obwohl es meinen Tomaten nicht viel ausmacht, mit welcher Präzision sie geschnitten werden oder in welcher Größe sie im Salat landen und weiterverarbeitet werden 🙂

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